Firmenlauf in Chemnitz – wir waren dabei

Schönstes Spätsommerwetter, großer Trubel und unzählig viele sportlich gewandete Menschen, die sich mit Startnummern bis jenseits der 10.000 markiert hatten. Am Mittwoch, dem 06.09. war es so weit beim Firmenlauf im schönen Chemnitz anzutreten.

Für Dicks-Domin und Kollegen starteten:

  • Sina Gulich-Kahl
  • Sandy Friedel
  • Nina Friedel
  • Peggy Vogt
  • Virginia Vogt
  • Enrico Heinrich
  • Shirley Braun
  • Siena Braun
  • Martin Schnurrbusch
  • Norman Thielsch

Wer sich die Teilnehmerliste genau ansieht, kann neben einige Familienduos auch die stark reduzierte Anzahl an männlichem Mitarbeiter erkennen. Vielleicht befinden sich diese alle noch im Aufbautraining…

Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugend (Virginia, Siena, Nina) kein Interesse daran hatte, einfach nur mütterlich umsorgt joggen zu gehen. Viel mehr wurden die 4,8 km ehrgeizig mit großen Schritten und etlichen Überholmanövern gerannt. Das gab unserem Jugendlaufgruppenvorwegläufer, Norman Thielsch, das berauschende Gefühl, sich gleich etwas jünger zu fühlen.

Doch auch das tägliche Bürointensivtraining (Der Lauf zum Drucker, zur Kaffeemaschine und zu den Kolleginnen zwecks Teilnahme an ausschließlich fachlich motivierten Gesprächsrunden) zeigte positive Wirkung. Alle hielten durch und liefen gute Zeiten. Shirley Braun führte zwar ihre, in völliger Trainingsabstinenz, erzielte Leistung auf die Spaziergänge mit dem Hund zurück, aber die vorherige Herleitung gefällt uns besser.

Der Lauf selbst war nach unserer Einschätzung nicht so schön wie früher. Das Veranstaltungsgelände war recht unübersichtlich, die Strecke wirkte improvisiert, war teilweise zu eng und die Teamfotos kosteten einen nicht unerheblichen Betrag. 

Es war bestimmt nicht einfach, bei den Massen, sozusagen im Slalomstil die 20 min-Grenze zu knacken – unseren beiden Läufern Enrico Heinrich und Virginia Vogt gelang dies aber trotz dessen. 

Im internen Steuerberaterinnenwettstreit konnte sich Sandy Friedel mit einer Zeit von unter 30 min knapp vor Sina Gulich-Kahl platzieren, liegt aber in der Gesamtzahl der in diesem Jahr gelaufenen km noch zurück. Es gibt also noch Luft nach oben!

Wir gratulieren allen Mitläufern zu ihrer Leistung. Im Ziel waren alle durchgeschwitzt, aber bei guter Laune und eigentlich noch topfit.

Vielleicht sehen wir uns beim Glauchauer Herbstlauf wieder? Die Strecke von 3,2 km ist flach, herbstlich, angenehm und schön zu laufen. Wer Laufstrecke aufholen will, kann sich aber auch für 10 km oder 21,1 km entscheiden.

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