Sebastian legte bereits in der Mittelschule bei Klassenpartys mit Koffer-Radio und Kassetten auf. Bei Familienfeiern wurde improvisiert, was das Zeug hielt – die Discokugel hing auch schon mal am Abschleppseil. Am Anfang musste noch Mutti fahren, später passte das Equipment irgendwie in seinen kleinen Twingo.
Über die Jahre kam immer mehr Technik dazu, und schließlich war klar: Das Hobby wird zur Leidenschaft – der Gewerbeschein musste her.
Heute legt er nicht nur bei seinen eigenen Faschigns- und Mottoveranstaltungen auf, sondern auch auf Hochzeiten, Firmenfeiern und Silvesterpartys. Die Krönung? Dreimal Silvester im Opernhaus Chemnitz auf zwei Floors.
Von Kassetten über CDs bis hin zur digitalen Revolution – ca. 500 CDs hat er angesammelt und einige gehen noch mit auf Tour. Die Anfänge? Ganz ohne Mischpult, dafür mit zwei Radios und schweren Standboxen.
Sein Name ist inspiriert vom Kultfilm ,,Piratensender PowerPlay”. Da werden Erinnerungen wach.